| ? |
irgendeine Taste (LEERTASTE) unterbricht den Flug |
| . |
Sie können sich diese Tabelle ausdrucken
lassen: Anklicken | Drucken. |
| c |
c(ontinue) setzt den Flug fort |
| ALT-m |
schaltet aus dem laufenden Kartenprogramm eine einführende Dia-Schau
ein. (Sie können diese Schau mit der Leertaste (2x) abbrechen,
- aber wozu haben Sie dann die Schau gestartet?) |
|
MODUS Globus |
Pos1,
Bild,
Ende,
Bild¯,
¬½® |
bewegen den Beobachter |
| + | - |
vergrößert | verkleinert den Beobachterabstand (ZOOM) |
| SHIFT + | - |
vergrößert | verkleinert die Schrittweite |
| CRTL ¬½® |
entsprechend |
| E |
blendet Kontinente ein | aus |
| a |
schaltet die schulspezifischen Loxodromen ein | aus |
| m | M |
modelliert eine Konstruktion der "vergrößerten Breitenabstände"
mit Hilfe einer Ähnlichkeitsabbildung der Kugelvierecke (M in fließenden
Übergängen) |
| ü,Ü |
lassen Globus- und Loxodromen-Sollwerte einstellen
Die Übergänge erfolgen fließend (Ü) bzw. schlagartig
(ü). |
| p |
zeigt die momentanen Koordinaten der Kugel an |
|
MODUS Einzelloxodrome |
| e |
schaltet aus dem Modus aller Loxodromen in den Modus EINZELLOXODROME
um. |
| a |
schaltet die schulspezifischen Loxodromen (wieder) ein |
| g |
schaltet den Großkreis ein | aus |
| L |
erlaubt, Start und Ziel der einzelnen Loxodrome mit den
Pfeiltasten zu verändern |
| E |
im Modus L ermöglicht die numerische Eingabe von
Koordinaten von Start und Ziel |
| RET |
schließt die Eingaben ab |
| l | r | o | u |
erlauben im Modus der Einzelloxodrome bei ausgeschalteten Kontinenten
Beobachtungen mit Hilfe eines Kugelvierecks: dieses erscheint im Modus
Einzelloxodrome mit E.
EXPERIMENTIEREN SIE!
|
| wg |
schaltet die Winkelanzeige an Großkreisen ein |
| wl |
... an Loxodromen |
| wb |
.. gleichzeitig an beiden |
| wk |
schaltet die Winkelanzeige aus |
| Bitte bedenken Sie: |
Da die Winkelberechnungen auf den gerundeten Bildschirmkoordinaten
aufsetzen, sind in Einzelfällen größere Abweichungen =
Fehler nicht zu vermeiden.
Apropos Abweichungen:
Wundern Sie sich bitte auch nicht, wenn Sie bei den Bildübergängen
sehen, daß z.T. recht „zackige“ Längen oder Breiten entstehen.
Diese entstehen dadurch, daß die Koordinaten jedes Zwischenpunktes
ganzzahlig gerundet werden. Werden dann „zufällig“ die Koordinaten
eines Punktes mehrfach auf-, die Koordinaten eines Nebenpunktes jedoch
mehrfach abgerundet, so kommt es, daß der eine Punkt schneller auf
sein (exakt errechnetes) Ziel zusteuert als sein Nachbar. |