Die rechnerischen Überprüfungen (korrelativ) der geometrischen Verhältnisse ergeben, daß die Folge der konstruierten Breitenabstände den computersimulierten wie den auf der Mercator-Karte (Baseler Exemplar) abzugreifenden strukturell gleichkommt.
Erwartungsgemäß fallen die Abstände nach a = 20° immer wieder einmal, nach a = 45° fortwährend zu groß aus.

Optimiert man das "Verfahren der loxodromischen Trapeze" (Buchholz), indem man die Mittelbreiten [0.5°,1.5°...] einführt, so stimmt die Folge der Breitenabstände auch in diesem Fall mit denen der (zeichenbaren) Theorie bis auf Zehntelmillimeter überein.
Die "Entfernung" von den Baseler Werten nimmt allerdings zu: D.h. die "loxodromischen Dreieck-Breiten" liegen den Originalwerten offenbar näher.