Das folgende Schema zeigt, wie prinzipiell durch die fortlaufende Konstruktion der loxodromischen Dreiecke EFG und durch das Abtragen der vergrößerten Breiten EG in ein betreffendes System ein Mercator-Netz entsteht |
Die Dreiecke FEG etc. bezeichne ich als "loxodromische Dreiecke", da sie den Übergang von den Marinus-Breiten FE zu den Mercator-Breiten EG - den "wachsenden Breiten" - loxodromischer Länge leisten. |